Wie können Unternehmen der Technologieindustrie neuen Schwung erhalten?

Wie können Unternehmen der Technologieindustrie neuen Schwung erhalten?

Der Verband der Finnish Technology Industries hat die Ansichten und das Wissen der eigenen Mitarbeiter über die Sicherung der Zukunft der Technologieindustrie erhalten und gleichzeitig Rahmenbedingungen für den nächsten Strategieprozess erarbeitet.

Der Verband der Finnish Technology Industries ist die Interessenvertretung für die Technologie-Branche. Technologieindustrie e.V. hat mit der Fountain Park -Methodik innerhalb weniger Wochen die Ansichten und das Wissen der eigenen Mitarbeiter über die Sicherung der Zukunft der Technologieindustrie erhalten. Gleichzeitig wurden systematisch die Rahmenbedingungen für den nächsten Strategieprozess ausgearbeitet.

Der Ausgangspunkt
Als neuer Geschäftsführer wollte Jorma Turunen die Ansichten seiner Organisation darüber kennenlernen, wie man die Unternehmen der Technologieindustrie mit neuen Schwung versehen könnte. Was wären konkrete Maßnahmen und welche Themen sollte man angehen, um die Zukunft der Technologieindustrie zu sichern? Man wollte möglichst viele Meinungen erhalten – nicht nur die dominantesten. Der neue Geschäftsführer würde sich damit für den Verband eine solide Ausgangsbasis für das weitere Vorgehen verschaffen.

Das Dialog-Projekt
Jorma Turunen lud die ganze Belegschaft über elektronische Medien zum Web-Brainstorming ein. Ziel war es, das Wissen und die eigenen Gedanken der Mitarbeiter über neuen Schwung in der Technologieindustrie zu erhalten und im Prozess direkt die Ideen der Anderen zu bewerten. Fast die ganze Organisation beteiligte sich an der Entwicklung und Bewertung der zukünftigen Erfolgsfaktoren der Technologieindustrie.

Die Ergebnisse
In wenigen Wochen konnte man die Ansichten und Überlegungen aller Mitarbeiter zusammenfassen und Handlungsempfehlungen festhalten.

„Ich wollte direkt zu Beginn meiner Tätigkeit den Dialog mit den Mitarbeitern suchen und ihre Ansichten erfahren. Mit Hilfe der Ergebnisse haben wir auch den Rahmen für den von mir gestarteten Strategieprozess gestellt“, erzählt Geschäftsführer Jorma Turunen.

Weitere Infos: Roland Steenblock